Das Interview mit mir auf RBB-Kulturradio v. Margit Miosga

Veröffentlicht auf von Ingrid_Meyer-Legrand

Vor kurzem hat die rbb kulturradio-Redakteurin Margit Miosga ein Interview u.a. mit mir geführt anlässlich ihres Features über die Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung. Sie war erstaunt, dass keine Frauen im Stiftungsrat vertreten sind, obwohl doch Frauen mit ihren Kindern die Flucht maßgeblich organisiert haben. 

 

Aus meiner Arbeit mit den Nachkommen der einstigen Flüchtlingskinder wollte sie vor allem wissen, wie sich die Nachkommen eine Erinnerungskultur vorstellen und was sie hinsichtlich der Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung denken.

Das gesamte Interview mit mir wird bereits um 11.15 Uhr auf rbb kulturradio gesendet: www.kulturradio.de

 

KULTURTERMIN 26.07., um 11.15 Uhr


Also, hören Sie doch mal rein! Und wer die Sendungen morgen nicht hören kann, der kann dies immer noch nachholen: ONLINE STREAMING
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html

 

Wer Fragen dazu hat, kann mich gern direkt anmailen: Meyer-Legrand@freenet.de

 

Auf rbb-kulturradio wird auch mein neuester Workshop angekündigt:

"Immer noch auf der Flucht? - Eine besondere Stärke der Kinder und Enkel der einstigen Flüchtlingskinder?" TAGESWORKSHOP, 3.09.11, IN BERLIN

 

2. KULTURTERMIN 26.07. 19:04 bis 19:30 Uhr

http://www.kulturradio.de/programm/sendungen/110726/kulturtermin_1904.html

 

Ein sichtbares Zeichen
Welchen Weg nimmt die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung"?
Von Margit Miosga

Mit neuem Personal und Elan versucht die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, eine überzeugende Idee für die künftige Erinnerungsarbeit zu formulieren. Nachdem die Atmosphäre der vergangenen Jahre in den Gremien der Stiftung - vor allem zwischen deutschen und polnischen Mitgliedern – erheblich gestört war, scheint jetzt ein Neuanfang möglich. Der veränderte wissenschaftliche Beraterkreis, international und hochkarätig besetzt, ist zur fruchtbaren Zusammenarbeit entschlossen. Im Stiftungsrat hat Erika Steinbach, die umstrittene Präsidentin des Vertriebenenbundes, auf ihren Sitz verzichtet. Die Sendung ist eine Momentaufnahme auf dem schwierigen Weg zu einem „sichtbaren Zeichen“ zur Erinnerung an das Schicksal der Vertriebenen.

 

ONLINE STREAMING
http://www.kulturradio.de/livestream/index.html

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